Anfang gut – Ende …

Am Freitag, 4. September, hatten Dorothea Kotzian (kath. Gemeindereferentin), Steffi Renker (GKR-Vorsitzende) und Johannes Rohr (ord. Gemeindepädagoge) und das Ev. Kirchspiel Hohenmölsen-Land in die Stadtkirche Sankt Peter eingeladen. Ökumenischer Gottesdienst war angesagt.

Kern des Gottesdienstes waren apokalyptische Gedanken – allerdings nicht geprägt von Weltuntergangsstimmung. Das könnte man im ersten Moment bei diesem Wort vermuten. Doch ging es, ganz im Gegenteil, um Hoffnungszeichen, die in der Apokalypse des Johannes (oder Offenbarung des Johannes) zu finden sind. Gott hat seinen eigenen Zeitplan für die Welt. Und sein Ziel mit ihr ist überaus gut. Der da handelt ist das “A und das O”, also das Alpha und das Omega – erster und letzter Buchstabe im griechischen Alphabet. Sein Versprechen: Am Ende wird alles sehr gut – mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde. So spannt sich das Geschenk des Lebens von der Schöpfung bis zur Neuschöpfung. Garant, Dreh- und Angelpunkt dafür ist Jesus Christus, der auferstandene Jesus.

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