Ein paar fehlten noch, aber nach dem großen Auftakt des neuen Konfijahres beimJugendcamp in Naumburg, bei dem Jugendliche aus dem ganzen Kirchenkreis zusammen waren, starteten die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Region nördliches Zeitz in das neue Kursjahr.
Die Hälfte sind alte Hasen, die schon ein Jahr hinter sich haben, die andere Hälfte sind „die Neuen“. Klar, dass der Konfitag zuerst einmal damit begann, sich kennenzulernen. Neue Gesichter, neue Namen – das weckt Neugier: wer sitzt da gegenüber? Wie wird das werden? Was bringen die anderen mit?
Vorstellungsrunde und Namensschilder erleichtern den Start. Und nach ein paar aufwärmenden Spielen ist auch das letzte Eis gebrochen. Erste große Arbeit der Gruppe war, sich in fünf kleinere Gruppen, sogenannte „Homegroups“, einzuteilen, die in den kommenden Monaten immer mal wieder zusammenarbeiten werden. Entstanden sind die „pinken Avocadofighters“ oder „blue wave“, die „himmlischen Heringe“, „Dörte“ und „blue booble“. Beim Gestalten der eigenen Gruppenlogos und bei der Namensfindung kamen sich die Jugendlichen näher.
Es wurde viel gelacht, gesungen und zusammen gearbeitet. In der Pause gab es das schon Tradition gewordene Frühstück mit Nutella, Saft und Schrippe, Spielen am Kicker oder im Garten. Und nicht nur die beiden Pfarrer Thomas Wisch und Matthias Keilholz sind gespannt darauf, wie es in den kommenden Monaten weitergehen wird.
Übrigens: noch ist Gelegenheit, einzusteigen. Anruf bei einem der Pfarrer genügt – oder einfach mit einem der Jugendlichen mitkommen und ausprobieren.