Gemeinschaft trotz Hindernissen

Trotz aller Umstände fand am Pfingstsonntag 2021 der Gottesdienst zur Konfirmation statt. Sechs Familien und die Konfirmandinnen und Konfirmanden zogen zu bekannten (Film-)Klängen der Orgel ein. Die Aufregung war hier und da den Beteiligten anzumerken.

Pfingsten, da hören wir vom Turmbau zu Babel – einem Großprojekt der Menschheit. Doch diese Überheblichkeit kann nicht gut sein für die Menschen und so schritt Gott ein. Die Verwirrung der Sprachen ist das Ende der Gemeinschaft. Doch Gott will die Menschen nicht entzweien. Es ist nicht gut, wenn die Menschheit nicht miteinander unterwegs ist. Zu Pfingsten gehört darum auch die Geschichte vom Pfingstwunder. Gottes Geist hat die Menschen trotz aller Hindernisse wieder miteinander verbunden.

Zu diesem Gott JA zu sagen, dass war dann der Schritt der sechs Jugendlichen auf ihrem Weg als Christen in diese Gemeinschaft. Die von den Eltern gestalteten Kerzen sind sichtbares Zeichen, dass Christus Licht ihres Lebens ist.

Zum Abschluss dieses Gottesdienstes zogen die Jugendlichen, Vertreterinnen und Vertreter der Gemeindekirchenräte und die Liturgen Johannes Rohr und Georg Frick mit Orgelklängen hinaus.

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